Stellen Sie sich vor, Sie möchten ein Bild aufhängen. Zu welchem Werkzeug greifen Sie? Wahrscheinlich, wie die meisten, zum Hammer. Der Hammer funktioniert toll, sie sind begeistert. Als nächstes, wollen Sie ein Fenster aufmachen und verwenden natürlich wieder den Hammer. Schließlich hat er sich ja schon bewährt.

Was, das würden Sie nicht machen? Man braucht für jede Aufgabe ein eigenes Werkzeug? Warum verwenden dann aber so viele Führungskräfte tagein tagaus das immer gleiche Führungswerkzeug?

Mitarbeiter führen – Erweiterung der Werkzeugkiste

Die Aufgaben einer Führungskraft sind so vielfältig wie die Charaktere der MitarbeiterInnen, auf die sie dabei täglich trifft. Vor allem, wenn man neu als Führungskraft ist, kann situationsadäquate Führung eine besondere Herausforderung darstellen. Dabei gibt es eine Fülle an Führungstools, derer man sich mit etwas Übung bedienen kann, um als Führungskraft richtig erfolgreich zu sein.

Eine Inspiration:

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Training und Weiterbildung sind nur dann effektiv und sinnvoll, wenn die Umsetzung des Gelernten in die Praxis erfolgt. Der Weg dorthin – vor allem sichtbar und nachvollziehbar – ist oft schwer. Helfen können gezielte Lerntransfermaßnahmen die vor und nach dem Training bereitgestellt werden, etwa über eine Lerntransferplattform. In der neuen Reihe „Lerntransfer in der Praxis“ stellen wir solche Aufgaben vor. Heute: Einflusskreis & Jammerzirkel.

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Es war ein Triumphzug, der in die Geschichte einging als Napoleon im Jahre 1815 von der Verbannung auf Elba zurück nach Paris kehrte. Dass die neue Herrschaft nur 100 Tage dauern würde, hatte er in diesem Moment sicher nicht im Sinn. Ähnlich wie viele Führungskräfte, die sich unvorbereitet „in den Kampf“ stürzen.

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Geplante Kommunikation hat schon so manchem Vorhaben zum Erfolg verholfen. Auch und vor allem als laterale Führungskraft ist sie essentiell, um Commitment und Zustimmung ohne Positionsmacht zu gewinnen.

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