Da die Planbarkeit für Präsenzveranstaltungen weiterin eingeschränkt ist, stellt sich in vielen Unternehmen die Frage, ob die Personalentwicklung stärker auf virtuelle und hybride Trainingsformate setzen soll.  Oftmals gibt es nicht viele Erfahrungswerte mit den neuen Trainingsmethoden und deren Wirkung auf die Entwicklung von Sozialkompetenzen.

Entwicklungsprogramme, die Sozialkompetenzen adressieren, können im virtuellen und auch im hybriden Setting funktionieren. Hybrid bedeutet in diesem Zusammenhang, dass einige Teilnehmer physisch präsent sind, während andere virtuell teilnehmen. Die Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen eine Collaboration-Plattform und können so mit den Präsenzteilnehmern kommunizieren. Im Kursraum braucht es entsprechende Audio- und Videotechnik, die sicherstellt, dass die Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten gut funktioniert. Damit virtuelle und hybride Formate jedoch erfolgreich sind, sind einige Faktoren zu berücksichtigen.

In einem Artikel über das Training von Sozialkompetenzen in virtuellen und hybriden Settings, schreibt Mag. Anita Berger über die Vorteile und neue Möglichkeiten sich dadurch zeigen, aber auch welche Hürden und Probleme diese neue Art der Entwicklung dabei auftreten.

Über die Autorin

Mag. Anita Berger ist mit großer Begeisterung Executive Coach, Consultant und Trainer mit dem Schwerpunkt Führungskräfteentwicklung und internationales Human Resources Management. Sie ist Mitgesellschafterin und Partnerin von MDI, Management Development International. Sie arbeitete mehr als 15 Jahren in Management und Führungspositionen (unter anderem als HR-Direktorin bei Coca-Cola Hellenic und als HR Managerin bei Konica Minolta Business Solutions) in verschiedenen Industrien und Unternehmensgrößen, von mittelständischen Unternehmen bis hin zu internationalen Großkonzernen.

 

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